Nachhaltiges Bauen und Sanieren wird immer wichtiger – sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel. Doch was bedeuten Begriffe wie KfW, BAFA, DGNB und QNG? Hier kommt eine kurze Erklärung:
1️⃣ KfW – Förderbank für energieeffizientes Bauen und Sanieren
Die KfW bietet attraktive Förderprogramme für klimafreundliche Neubauten und Sanierungen. Ziel ist es, Gebäude energieeffizient und ressourcenschonend zu gestalten. Besonders wichtig: Für einige Programme ist das QNG-Siegel erforderlich!
2️⃣ BAFA – Zuschüsse für erneuerbare Energien
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt den Einsatz erneuerbarer Energien, z. B. bei Wärmepumpen oder Solaranlagen. Diese Förderung kann oft mit KfW-Programmen kombiniert werden, um die Gesamtkosten zu reduzieren.
3️⃣ DGNB – Nachhaltigkeit auf höchstem Niveau
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert Gebäude nach internationalen Standards. Sie bewertet u. a. Ökologie, Ökonomie und Nutzerkomfort. Das Ergebnis: Gebäude mit Bronze-, Silber-, Gold- oder Platin-Auszeichnung.
4️⃣ QNG – Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“
Das QNG-Siegel ist ein staatliches Label, das nachhaltige Gebäude kennzeichnet. Es ist häufig Voraussetzung für die Förderung durch die KfW und konzentriert sich auf gesetzlich definierte Nachhaltigkeitskriterien.
Unser Ziel bei Energieberatung Heuschkel:
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